Sieben Organisationen aus Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Italien und Zypern haben das Online-Lerntool zum Thema „Digitale Transformation“ im Rahmen eines EU-Projekts gemeinsam entwickelt.
Unter der Projektleitung der emcra GmbH haben alle Partner zum Projekterfolg beigetragen. Für die Projektumsetzung wurde die Projektmanagementmethode PRINCE2 angewendet.
Fünf Partner verfügen über die notwendige Expertise zur Erarbeitung der Projektergebnisse. Sie haben insbesondere Fachwissen in den folgenden Bereichen: digitale Transformation und Digitalisierung, Projektmanagement, Change-Management, Risikomanagement, Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement. Darüber hinaus ist umfassendes Wissen in den Bereichen Berufsbildung in Europa, E-Learning, Zertifizierung sowie Programmierung vorhanden.
Die Zielgruppe des Projektes, kleine und mittlere Unternehmen, wird im Projektkonsortium durch eine Industrie- und Handelskammer, eine Handwerkskammer und einen Berufsverband repräsentiert. Zusammen repräsentieren diese mehr als 12.000 potenzielle Nutzer der Projektergebnisse.
Im Folgenden finden Sie weitere Informationen zu den Partnern.
Die emcra GmbH ist eines der führenden Weiterbildungs- und Beratungsunternehmen in den Bereichen nationale und europäische Förderung und der Begleitung von Veränderungsprozessen. Seit 2002 profitieren Unternehmen, Vereine, Verbände und öffentliche Einrichtungen von der Fachexpertise des internationalen emcra-Teams.
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In ihrer Beratung begleitet die emcra GmbH ihre Kunden bei nationaler und europäischer Förderung von der Projektentwicklung über die Förderantragstellung bis hin zur erfolgreichen Durchführung der geförderten Projekte. emcra wendet international anerkannte Projektmanagement-Standards an und ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert.
Mit dem Blick auf die ganze Organisation begleitet emcra ihre Kunden bei den damit verbundenen Herausforderungen des Change-Managements. Schwerpunkte der Beratung liegen hier auf der Finanzierung / Förderung, der digitalen Transformation, neuen inklusiven Leadership-Ansätzen, dem Projekt- und Risikomanagement sowie auf der Implementierung internationaler Standards.
Als anerkannter Bildungsanbieter ist emcra sowohl in der Berufs- aus auch in der Erwachsenenbildung tätig. Das europaweite Lernangebot umfasst Präsenz- und Onlinekurse, eine Kombination aus beidem (Blended Learning) wie zum Beispiel die seit 2005 angebotene zertifizierte Weiterbildung zu EU-Fundraising sowie für Kunden individuell erstellte Bildungsprodukte.
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SIGMA BUSINESS NETWORK ist ein etabliertes Unternehmen mit Sitz in Griechenland, das regional im Balkan, im Nahen Osten und in Europa tätig ist. SIGMA bietet kosteneffektive Beratungsdienste auf strategischer und operativer Ebene für Organisationen in allen Geschäftsbereichen an.
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In den Bereichen Risikomanagment, Governance und Compliance ist SIGMA eines der erfahrensten Anbieter im regionalen Markt. Es hat zahlreiche Projekte in der Energie-, Öl- und Chemieindustrie, im Banken- und Finanzwesen, im Versicherungswesen, der Pharma- und Automobilindustrie sowie zu Informationstechnologien, Telekommunikation, Verkehrswirtschaft und im Regierungsbereich erfolgreich abgeschlossen.
Das Team aus Expert*innen und Praktiker*innen hat Kenntnisse der meisten internationalen und nationalen Standards, Normen und Vorschriften.
SIGMA nutzt weltweit anerkannte Methoden und Praxisverfahren, die bedarfsgerecht für die Kunden angepasst werden, sei es auf lokaler oder multinationaler Ebene sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Dabei unterstützt SIGMA seine Kunden durch Beratungsdienste in kritischen Bereichen wie Risikomanagement, Governance, Compliance und innerbetriebliche Erfolgskontrolle, Resilienzmanagement, Datenschutzmanagement, Informationssicherheitsmanagement, betriebliches Kontinuitätsmanagement, Krisenmanagement sowie bei Beurteilungs- und Prüfungsleistungen.
SIGMA arbeitet mit weltweit anerkannten Organisationen wie dem BCI (Business Continuity Institute) sowie mit weltweit führenden Organisationen wie Ericsson, Hewlett Packard und Clearview zusammen und ist Mitglied in angesehenen Netzwerken wie beispielsweise STRATEGIS.
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Das Ziel der Cyprus Project Management Society (CPMS) besteht darin, eine Projektmanagementkultur in Zypern zu etablieren und dabei anerkannte internationale Projektmanagementstandards, -techniken und -zertifizierungen anzuwenden.
CPMS wurde im Februar 2008 als Non-Profit-Organisation gegründet und hat sich der International Project Management Association (IPMA) angeschlossen. Bis heute vertritt CPMS die IPMA auf Zypern und unterstützt die Aktivitäten, Standards sowie die Ausbildung und Zertifizierung der IPMA.
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Zusätzlich zu seinen Aktivitäten im Zusammenhang mit Projektmanagement-Methoden ermöglicht und fördert CPMS entsprechende Schulungsveranstaltungen in Zypern sowie die Zertifizierung erfahrener Fachkräfte mit dem Ziel, die Vorteile, die sich aus der Anwendung einer Projektmanagement-Kultur ergeben, auf Unternehmen und die Gesellschaft allgemein zu übertragen.
CPMS arbeitet auch mit anderen internationalen Verbänden zusammen, indem sie sich an Forschungsprojekten im Bereich Projektmanagement beteiligt. Seit 2012 ist CPMS ein aktiver Partner in EU-Projekten und trägt Expertise in den Bereichen Projektmanagement und Planung, Finanzmanagement und Geschäftsstandards (ISO) bei.
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Die Industrie- und Handelskammer Vratsa wurde 1991 in Vratsa /Bulgarien gegründet. Sie basiert auf den Grundsätzen der freiwilligen Mitgliedschaft, der Autonomie und der unabhängigen Finanzierung. CCI Vratsa ist eine nichtstaatliche Organisation, die die Interessen ihrer Mitglieder pflegt, voranbringt und sie vertritt und gleichzeitig zur Entwicklung der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit beiträgt.
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CCI Vratsa ist mit ihren 15 Mitarbeitenden eine Unternehmensorganisation, die über 3000 kleine und mittlere Unternehmen im Nordwesten Bulgariens betreut. Sie ist aktives Mitglied von EEN - Bulgaria, der Sektorgruppe "Intelligent Energy" innerhalb des EEN, dem europäischen Netzwerk "Europe Direct", dem bulgarischen Technologietransfernetzwerk und ist Gründer des regionalen Akademischen Zentrums in Vratsa, das Teil eines Netzwerks der bulgarischen Akademie der Wissenschaften ist. CCI Vratsa ist ein nationales Berufsausbildungszentrum, das zur Unterstützung von über 60 Berufen und Schlüsselkompetenzen berechtigt ist.
CCI Vratsa erwartet von modernen Unternehmen, dass diese sich an Veränderungen in der Industrie und auf dem Markt anpassen und neue Technologien in die Unternehmenskultur und den Routinebetrieb integrieren. Die Kammer geht davon aus, dass die digitale Transformation das Potenzial neuer Technologien mit einer Kultur des Wandels zusammenbringt. CCI Vratsa möchte im Rahmen verschiedener Partnerschaften in den Bereichen Ausbildung neuer digitaler Fähigkeiten und Förderung des Lernens am Arbeitsplatz einen Beitrag leisten.
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Der lvh ist der Regionalverband des Handwerks in Südtirol, Italien. Gegründet 1989, vertritt der Verband die Interessen der Handwerker gegenüber lokalen und regionalen Institutionen, anderen Verbänden und der Gesellschaft im Allgemeinen.
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Mit über 8.000 Mitgliedern ist der lvh die größte Wirtschaftsorganisation in Südtirol. Sie bietet ihren Mitgliedern eine breite Dienstleistungspalette wie Buchhaltung, Personalabrechnung, Steuerberechnungen, Innovationsberatung, Rechtsberatung und Schulungen.
Der Verband ist Mitglied des „Confartigianato imprese“, des italienischen nationalen Handwerksverbandes, und bei Small Business Standards (SBS).
Der lvh ist eine projektorientierte Organisation mit mehr als zehnjähriger Erfahrung in der Umsetzung von ESF-, EFRE- und Interreg-Projekten sowie von Erasmus+ Strategischen Partnerschaften.
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Der IBWF e. V. (Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und –forschung e. V.) ist das größte Netzwerk für KMU-Berater*innen.
Es ist der einzige Verband in Deutschland und der EU, der Beratungsfachkräfte, wie beispielsweise Steuerberater*innen, Rechtsanwält*innen und Unternehmensberater*innen in einem Netzwerk vereint.
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Der IBWF e. V. ist seinem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Es werden ausschließlich Berater*innen in das IBWF-Netzwerk aufgenommen, die die spezifischen Kriterien der Ausbildungs- und Beratungskompetenz des IBWF erfüllen.
Das Institut stellt sein Wissen dem deutschen Mittelstand als Expertenpool zur Verfügung.
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LUISS – Libera Università Internazionale degli Studi Sociali Guido Carli – ist eine unabhängige private Universität. LUISS bietet einen innovativen Bildungsansatz in der Fakultät für Wirtschaft und Management. LUISS leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft durch Forschung, Bildung und Dialog mit Interessengruppen aus Wirtschaft und Verwaltung. LUISS bietet sowohl Bachelor- als auch Graduiertenkollegs (Diplom-, Master- und Doktorandenprogramme) an, von denen eine zunehmende Anzahl auf Englisch durchgeführt wird.
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Die LUISS Business School forscht in verschiedenen akademischen Bereichen mit Schwerpunkt auf Innovation, Organisationsdesign, Digitalisierung, Unternehmensführung und Erfolgsmessung. Die LUISS Business School zielt darauf ab, die kognitiven Fähigkeiten und Softskills von Menschen weiter zu entwickeln. Die Fähigkeit, sich auf ein internationales und multiethnisches Umfeld einzustellen, aus Erfahrungen zu lernen sowie die eigene Mission und Vision für die Zukunft zu entwickeln, wird vermittelt. Die LUISS Business School schlägt durch die langjährige Partnerschaft mit der Confindustria, der größten Arbeitgeberorganisation Italiens, eine Brücke zwischen der akademischen Welt und der Geschäftswelt. Wichtige Partner aus Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und dem öffentlichen Sektor sind hier direkt an der Mitgestaltung spezifischer Programme beteiligt, Gemeinsames Ziel ist, das Wissen über Managementpraktiken zu verbessern.
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Die emcra GmbH ist eines der führenden Weiterbildungs- und Beratungsunternehmen in den Bereichen nationale und europäische Förderung und der Begleitung von Veränderungsprozessen. Seit 2002 profitieren Unternehmen, Vereine, Verbände und öffentliche Einrichtungen von der Fachexpertise des internationalen emcra-Teams.
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In ihrer Beratung begleitet die emcra GmbH ihre Kunden bei nationaler und europäischer Förderung von der Projektentwicklung über die Förderantragstellung bis hin zur erfolgreichen Durchführung der geförderten Projekte. emcra wendet international anerkannte Projektmanagement-Standards an und ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert.
Mit dem Blick auf die ganze Organisation begleitet emcra ihre Kunden bei den damit verbundenen Herausforderungen des Change-Managements. Schwerpunkte der Beratung liegen hier auf der Finanzierung / Förderung, der digitalen Transformation, neuen inklusiven Leadership-Ansätzen, dem Projekt- und Risikomanagement sowie auf der Implementierung internationaler Standards.
Als anerkannter Bildungsanbieter ist emcra sowohl in der Berufs- aus auch in der Erwachsenenbildung tätig. Das europaweite Lernangebot umfasst Präsenz- und Onlinekurse, eine Kombination aus beidem (Blended Learning) wie zum Beispiel die seit 2005 angebotene zertifizierte Weiterbildung zu EU-Fundraising sowie für Kunden individuell erstellte Bildungsprodukte.
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SIGMA BUSINESS NETWORK ist ein etabliertes Unternehmen mit Sitz in Griechenland, das regional im Balkan, im Nahen Osten und in Europa tätig ist. SIGMA bietet kosteneffektive Beratungsdienste auf strategischer und operativer Ebene für Organisationen in allen Geschäftsbereichen an.
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In den Bereichen Risikomanagment, Governance und Compliance ist SIGMA eines der erfahrensten Anbieter im regionalen Markt. Es hat zahlreiche Projekte in der Energie-, Öl- und Chemieindustrie, im Banken- und Finanzwesen, im Versicherungswesen, der Pharma- und Automobilindustrie sowie zu Informationstechnologien, Telekommunikation, Verkehrswirtschaft und im Regierungsbereich erfolgreich abgeschlossen.
Das Team aus Expert*innen und Praktiker*innen hat Kenntnisse der meisten internationalen und nationalen Standards, Normen und Vorschriften.
SIGMA nutzt weltweit anerkannte Methoden und Praxisverfahren, die bedarfsgerecht für die Kunden angepasst werden, sei es auf lokaler oder multinationaler Ebene sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Dabei unterstützt SIGMA seine Kunden durch Beratungsdienste in kritischen Bereichen wie Risikomanagement, Governance, Compliance und innerbetriebliche Erfolgskontrolle, Resilienzmanagement, Datenschutzmanagement, Informationssicherheitsmanagement, betriebliches Kontinuitätsmanagement, Krisenmanagement sowie bei Beurteilungs- und Prüfungsleistungen.
SIGMA arbeitet mit weltweit anerkannten Organisationen wie dem BCI (Business Continuity Institute) sowie mit weltweit führenden Organisationen wie Ericsson, Hewlett Packard und Clearview zusammen und ist Mitglied in angesehenen Netzwerken wie beispielsweise STRATEGIS.
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Das Ziel der Cyprus Project Management Society (CPMS) besteht darin, eine Projektmanagementkultur in Zypern zu etablieren und dabei anerkannte internationale Projektmanagementstandards, -techniken und -zertifizierungen anzuwenden.
CPMS wurde im Februar 2008 als Non-Profit-Organisation gegründet und hat sich der International Project Management Association (IPMA) angeschlossen. Bis heute vertritt CPMS die IPMA auf Zypern und unterstützt die Aktivitäten, Standards sowie die Ausbildung und Zertifizierung der IPMA.
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Zusätzlich zu seinen Aktivitäten im Zusammenhang mit Projektmanagement-Methoden ermöglicht und fördert CPMS entsprechende Schulungsveranstaltungen in Zypern sowie die Zertifizierung erfahrener Fachkräfte mit dem Ziel, die Vorteile, die sich aus der Anwendung einer Projektmanagement-Kultur ergeben, auf Unternehmen und die Gesellschaft allgemein zu übertragen.
CPMS arbeitet auch mit anderen internationalen Verbänden zusammen, indem sie sich an Forschungsprojekten im Bereich Projektmanagement beteiligt. Seit 2012 ist CPMS ein aktiver Partner in EU-Projekten und trägt Expertise in den Bereichen Projektmanagement und Planung, Finanzmanagement und Geschäftsstandards (ISO) bei.
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Die Industrie- und Handelskammer Vratsa wurde 1991 in Vratsa /Bulgarien gegründet. Sie basiert auf den Grundsätzen der freiwilligen Mitgliedschaft, der Autonomie und der unabhängigen Finanzierung. CCI Vratsa ist eine nichtstaatliche Organisation, die die Interessen ihrer Mitglieder pflegt, voranbringt und sie vertritt und gleichzeitig zur Entwicklung der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit beiträgt.
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CCI Vratsa ist mit ihren 15 Mitarbeitenden eine Unternehmensorganisation, die über 3000 kleine und mittlere Unternehmen im Nordwesten Bulgariens betreut. Sie ist aktives Mitglied von EEN - Bulgaria, der Sektorgruppe "Intelligent Energy" innerhalb des EEN, dem europäischen Netzwerk "Europe Direct", dem bulgarischen Technologietransfernetzwerk und ist Gründer des regionalen Akademischen Zentrums in Vratsa, das Teil eines Netzwerks der bulgarischen Akademie der Wissenschaften ist. CCI Vratsa ist ein nationales Berufsausbildungszentrum, das zur Unterstützung von über 60 Berufen und Schlüsselkompetenzen berechtigt ist.
CCI Vratsa erwartet von modernen Unternehmen, dass diese sich an Veränderungen in der Industrie und auf dem Markt anpassen und neue Technologien in die Unternehmenskultur und den Routinebetrieb integrieren. Die Kammer geht davon aus, dass die digitale Transformation das Potenzial neuer Technologien mit einer Kultur des Wandels zusammenbringt. CCI Vratsa möchte im Rahmen verschiedener Partnerschaften in den Bereichen Ausbildung neuer digitaler Fähigkeiten und Förderung des Lernens am Arbeitsplatz einen Beitrag leisten.
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Der lvh ist der Regionalverband des Handwerks in Südtirol, Italien. Gegründet 1989, vertritt der Verband die Interessen der Handwerker gegenüber lokalen und regionalen Institutionen, anderen Verbänden und der Gesellschaft im Allgemeinen.
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Mit über 8.000 Mitgliedern ist der lvh die größte Wirtschaftsorganisation in Südtirol. Sie bietet ihren Mitgliedern eine breite Dienstleistungspalette wie Buchhaltung, Personalabrechnung, Steuerberechnungen, Innovationsberatung, Rechtsberatung und Schulungen.
Der Verband ist Mitglied des „Confartigianato imprese“, des italienischen nationalen Handwerksverbandes, und bei Small Business Standards (SBS).
Der lvh ist eine projektorientierte Organisation mit mehr als zehnjähriger Erfahrung in der Umsetzung von ESF-, EFRE- und Interreg-Projekten sowie von Erasmus+ Strategischen Partnerschaften.
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Der IBWF e. V. (Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und –forschung e. V.) ist das größte Netzwerk für KMU-Berater*innen.
Es ist der einzige Verband in Deutschland und der EU, der Beratungsfachkräfte, wie beispielsweise Steuerberater*innen, Rechtsanwält*innen und Unternehmensberater*innen in einem Netzwerk vereint.
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Der IBWF e. V. ist seinem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Es werden ausschließlich Berater*innen in das IBWF-Netzwerk aufgenommen, die die spezifischen Kriterien der Ausbildungs- und Beratungskompetenz des IBWF erfüllen.
Das Institut stellt sein Wissen dem deutschen Mittelstand als Expertenpool zur Verfügung.
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LUISS – Libera Università Internazionale degli Studi Sociali Guido Carli – ist eine unabhängige private Universität. LUISS bietet einen innovativen Bildungsansatz in der Fakultät für Wirtschaft und Management. LUISS leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft durch Forschung, Bildung und Dialog mit Interessengruppen aus Wirtschaft und Verwaltung. LUISS bietet sowohl Bachelor- als auch Graduiertenkollegs (Diplom-, Master- und Doktorandenprogramme) an, von denen eine zunehmende Anzahl auf Englisch durchgeführt wird.
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Die LUISS Business School forscht in verschiedenen akademischen Bereichen mit Schwerpunkt auf Innovation, Organisationsdesign, Digitalisierung, Unternehmensführung und Erfolgsmessung. Die LUISS Business School zielt darauf ab, die kognitiven Fähigkeiten und Softskills von Menschen weiter zu entwickeln. Die Fähigkeit, sich auf ein internationales und multiethnisches Umfeld einzustellen, aus Erfahrungen zu lernen sowie die eigene Mission und Vision für die Zukunft zu entwickeln, wird vermittelt. Die LUISS Business School schlägt durch die langjährige Partnerschaft mit der Confindustria, der größten Arbeitgeberorganisation Italiens, eine Brücke zwischen der akademischen Welt und der Geschäftswelt. Wichtige Partner aus Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und dem öffentlichen Sektor sind hier direkt an der Mitgestaltung spezifischer Programme beteiligt, Gemeinsames Ziel ist, das Wissen über Managementpraktiken zu verbessern.
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